Der Pelikan 300 ist eine Mischung aus dem Modell 400 und 140. Die Länge entspricht dem größeren Pelikan 400. Der Kappenkopf und der Füllgriff haben die Form des Pelikan 140. Ein Pelikan 300 lässt sich damit auch aus den Teilen eines Pelikan 140 und 400 nachbauen. Original Pelikan 300 haben die Modellbezeichnung am Kappenring und am Schaftende eingraviert. Sie wurden überwiegend für den Export hergestellt, bei den meisten Modellen befindet sich daher auch die Bezeichnung Export am Schaftende.
Modell | Produktionszeitraum | Feder |
---|---|---|
300 | 1953-1957 | 14 ct Goldfeder, für den Export z.T. mit 18 ct Goldfeder |
Gewicht | Gesamtlänge | Länge des Schafts | Länge der Kappe | Durchmesser | Tintenmenge |
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15,2 g | 130 mm | 102 mm | 62 mm | 12 mm | 2,0 ml |
In diversen Unterlagen findet sich der Hinweis auf ein Exemplar in bordeauxrot.
Der Gimborn 150 Füllfederhalter war weitgehend identisch zum Modell Pelikan 300. Das Modell unterschied sich von diesem durch den Clip und das fehlende Kappenlogo. Auf der Feder ist der Name Gimborn zu lesen. Zum Füllhalter wurde auch ein Druckbleistift angeboten, der Gimborn 175 (Bauform des Pelikan 350). Etwa 5 Jahre später wurde das schwarze Modell um drei weitere farbige Variaten und weitere Modellgrößen ergänzt.
Modell | Produktionszeitraum | Feder |
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150 Master | 1951-1957 | 14 ct Goldfeder |
Gewicht | Gesamtlänge | Länge des Schafts | Länge der Kappe | Durchmesser | Tintenmenge |
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15,4 g | 130 mm | 102 mm | 62 mm | 12 mm | 2,0 ml |
Gimborn 150 Füllfederhalten waren identisch zum Modell Pelikan 300. Das Modell wurde ohne Schnabelclip, Kappenlogo oder Pelikan-Logo auf der Feder hergestellt. Auf der Feder war der Name Gimborn zu lesen. Die Firma Gimborn wurde 1931 an die Firma Pelikan verkauft. Dennoch blieb die Firma weitgehend eigenständig und firmierte weiter unter dem Namen Gimborn. Zum Füllhalter wurde auch ein Druckbleistift angeboten, der Gimborn 175 (Bauform des Pelikan 350).
Gimborn 150 Füllfederhalten waren identisch zum Modell Pelikan 300. Das Modell wurde ohne Schnabelclip, Kappenlogo oder Pelikan-Logo auf der Feder hergestellt. Auf der Feder war der Name Gimborn zu lesen. Die Firma Gimborn wurde 1931 an die Firma Pelikan verkauft. Dennoch blieb die Firma weitgehend eigenständig und firmierte weiter unter dem Namen Gimborn. Zum Füllhalter wurde auch ein Druckbleistift angeboten, der Gimborn 175 (Bauform des Pelikan 350).
Gimborn 150 Füllfederhalten waren identisch zum Modell Pelikan 300. Das Modell wurde ohne Schnabelclip, Kappenlogo oder Pelikan-Logo auf der Feder hergestellt. Auf der Feder war der Name Gimborn zu lesen. Die Firma Gimborn wurde 1931 an die Firma Pelikan verkauft. Dennoch blieb die Firma weitgehend eigenständig und firmierte weiter unter dem Namen Gimborn. Zum Füllhalter wurde auch ein Druckbleistift angeboten, der Gimborn 175 (Bauform des Pelikan 350).
Gimborn 150 Füllfederhalten waren identisch zum Modell Pelikan 300. Das Modell wurde ohne Schnabelclip, Kappenlogo oder Pelikan-Logo auf der Feder hergestellt. Auf der Feder war der Name Gimborn zu lesen. Die Firma Gimborn wurde 1931 an die Firma Pelikan verkauft. Dennoch blieb die Firma weitgehend eigenständig und firmierte weiter unter dem Namen Gimborn. Zum Füllhalter wurde auch ein Druckbleistift angeboten, der Gimborn 175 (Bauform des Pelikan 350).
Gimborn 150 Füllfederhalten waren identisch zum Modell Pelikan 300. Das Modell wurde ohne Schnabelclip, Kappenlogo oder Pelikan-Logo auf der Feder hergestellt. Auf der Feder war der Name Gimborn zu lesen. Die Firma Gimborn wurde 1931 an die Firma Pelikan verkauft. Dennoch blieb die Firma weitgehend eigenständig und firmierte weiter unter dem Namen Gimborn. Zum Füllhalter wurde auch ein Druckbleistift angeboten, der Gimborn 175 (Bauform des Pelikan 350).
Für einen interessanten Austausch die Foren: Penexchange (deutschsprachig) oder The Fountain Pen Network - FPN (englischsprachig).